Kommode, um 1800-1805, aus dem Besitz des Markgraf Wilhelm v. Baden, Kirschbaumfurnier auf Nadelholz, mit Bronzeapplikationen nach der Restaurierung. Die dazugehörige Marmorplatte ist beim Kunden verblieben. Eine fast identische Kommode ist dem Tischler Johannes Höfle zugeschrieben. Siehe dazu Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, Schloß Schwetzingen, Inv Nr. G 1627, dort jedoch Mahagonifurnier auf Eichenholz. Privatbesitz Bremen.
Kommode, um 1800-1805, hier in der Seitenansicht nach der Restaurierung.
Kommode, um 1800-1805, vor der Restaurierung. Die polierte Oberfläche ist sehr stark verunreinigt und am unteren rechten Kommodenkasten fehlt eine Brozeapplikation.
Kommode, um 1800-1805. Papieretikett auf der Rückseite: Markgraf Wilhelm v. Baden, Invent. 22. Nro. 13.
Kommode, um 1800-1805.Hier eins der beiden Orginalschlössern mit Schlüssel.
Kommode, um 1800-1805. Hier der untere originale Bronzebeschlag mit umliegenden Furnierfehlstellen vor der Restaurierung.