Bremer Meisterstück um 1710. Kleiderschrank. Nach der Restaurierung.
Kleiderschrank vor der Restaurierung
Kleiderschrank während der Restaurierung. Hier mit den sehr zahlreich ergänzten Profilleisten.
Kleiderschrank während der Restaurierung. Hier mit den sehr zahlreich ergänzten Profilleisten im Sockelbereich.
Kleiderschrank während der Restaurierung. Hier mit den Ergänzungen am rechten unteren Sockelbereich.
Aufsatz-Schreibkommode, Bremen, um 1780.
Aufsatz-Schreibkommode, Bremen, um 1780. mit geöffneten Türen und aufgeklappter Schreibplatte.
Eckschrank, Bremen um 1800. Kubamahagoni und Nadelholz. Vor der Restaurierung. Ein aufgebrachter Cellulosenitrolack hat hier das sehr starke Ausbleichen der Oberfläche bewirkt. Bremen, Privatbesitz.
Eckschrank, Bremen um 1800. Kubamahagoni und Nadelholz. Hier in der Genenüberstellung von vorher und nachher. Bremen, Privatbesitz.
Eckschrank, Bremen um 1800. Kubamahagoni und Nadelholz. Nach der Restaurierung. Bremen Privatbesitz.
Sekretär mit Aufsatz. Bremen um 1818. Nach der Restaurierung. Privatbesitz, Bremen.
Sekretär mit Aufsatz mit geöffnetter Schreibklappe. Bremen um 1818. Nach der Restaurierung. Privatbesitz, Bremen.
Sekretär mit Aufsatz. Bremen um 1818. Vor der Restaurierung. Privatbesitz, Bremen.
Sekretär mit Aufsatz mit geöffnetter Schreibklappe. Bremen um 1818. Vor der Restaurierung. Privatbesitz, Bremen.
Kommodensekretär, Mahagonifurnier, Bremen um 1820. Nach der Restaurierung.
Kommodensekretär, Mahagonifurnier, mit geöffnetter Scheiblade, Bremen um 1820. Nach der Restaurierung.
Kommodensekretär, Mahagonifurnier, Bremen um 1820. Vor der Restaurierung.
Kommodensekretär, Mahagonifurnier, mit geöffnetter Scheiblade, Bremen um 1820. Vor der Restaurierung.
Schreibschrank, Bremer Meisterstück um 1830.
Schreibschrank mit geöffnetter Schreibklappe, Bremer Meisterstück um 1830.
Die Rückwand ist aufwändig in einer Rahmenfüllungs – Konstruktion gearbeitet.
Die beiden Türfüllunge aus den Aufsatztüren. Rechts nach der Reinigung.
Die Originalschlüssel waren zum Glück noch vorhanden.
So hat damals der Riss ausgesehen, den der Tischler anfertigen musste. Da in den seltensten Fälle ein Meiserriss zu einem Meisterstück überliefert ist, haben wir ihn angefertigt.
Hier die Gegenüberstellung von dem Meisterstück und dem angefertigtem Riss.
Sitzbank, um 1895, aus dem Bremer Landgerichtsgebäude. Die fertig restaurierte Sitzbank zurück an ihrem Standort im Bremer Landgerichtsgebäude.
Sitzbank, um 1895, aus dem Bremer Landgerichtsgebäude vor der Restaurierung.
Sitzbank, um 1895, aus dem Bremer Landgerichtsgebäude. Fein säuberlich zusammen gelegt fanden wir beim abpolstern ein Oberhemd.
Sitzbank, um 1895, aus dem Bremer Landgerichtsgebäude. Ausgebreitet war zu erkenne, dass das Hemd zigmal gestopft und geflickt wurde. Was wohl wollte uns der Posterer mit dieser Beilage erzählen?
Sitzbank, um 1895, aus dem Bremer Landgerichtsgebäude. Mit einer Spanplatte und einer Schaumstoffpolsterung ist die Sitzfläche schon einmal unsachgerecht erneuert worden.
Sitzbank, um 1895, aus dem Bremer Landgerichtsgebäude. Eine Polsterung mit Federkern in der ursprünglichen Machart wurde von unserem Polsterer wier hergesellt.
Sitzbank, um 1895, aus dem Bremer Landgerichtsgebäude. Für das Bezugsleder ist eine extra große Haut notwendig gewesen.
Sitzbank, um 1895, aus dem Bremer Landgerichtsgebäude. Das Leder der Sitzfläche. Hier schon mit dem ausgeführten Lederschnitt nach Vorlage des Originals.
Sitzbank, um 1895, aus dem Bremer Landgerichtsgebäude. Das Wappen von Bremen für das Rückenteil in Leder geprägt und gefasst.
Sitzbank, um 1895, aus dem Bremer Landgerichtsgebäude. Die Sitzfläche ist fertig gepolstert und die Rückenlehne schon mit dem Leder bezogen.
Sitzbank, um 1895, aus dem Bremer Landgerichtsgebäude. Die fertig restaurierte Sitzbank zurück an ihrem Standort im Bremer Landgerichtsgebäude.
Hierzu ein Artikel im Weser-Kurier vom 18.03.2010 Das letzte Hemd für die Justiz
Kleiderschrank, Eichenholz, Bremen um 1880. Nach der Restaurierung. Bremen Privatbesitz. Hier wurde die Oberfläche „nur“ gereinigt. Dieser Honigfarbton der Eiche ist überliefert, da die Eichenoberfläche zu der Entstehungszeit des Schranken geschlossenporig poliert wurde.
Sitzbänke im Bremer Raushaus aus der Erbauungszeit des Neuen Rathauses. Bremen um 1910. Standort Neues Rathaus. Insgesamt elf dieser Bänke haben wir restauriert.
Sitzbänke im Bremer Raushaus aus der Erbauungszeit des Neuen Rathauses. Bremen um 1910. Standort Neues Rathaus. Insgesamt elf dieser Bänke haben wir restauriert.
Liegestuhl oder sog. Deckchair, Bremen Hemelingen. Mit erneuertem Sitzgeflecht. Privatbesitz Bremen
Liegestuhl oder sog. Deckchair. Hier das Schild des Herstellers: Panhorst-Liegestuhl, Alleinhersteller, Gustav Panhorst, Bremen Hemelingen, Privatbesitz Bremen
